Die RMB-These

Eine Erweiterung des Energiebegriffs durch Raum, Materie und Bewegung

Autor: Davide Dellomonaco Abstract Die RMB-These postuliert, dass Energie nicht ausschließlich aus Masse entsteht, wie es die bekannte Gleichung E = mc^2 suggeriert, sondern durch das Zusammenspiel dreier fundamentaler Größen: Raumstruktur (R), Materie (M) und Bewegung (B). Diese These erweitert den klassischen Energiebegriff, indem sie Raum als aktive Komponente einführt, Materie als lokal verdichtete Raumstruktur interpretiert und Bewegung nicht nur kinetisch, sondern auch strukturell betrachtet. Das Ziel ist eine ganzheitliche Sichtweise auf Energieentstehung, Zeitverhalten und physikalische Wechselwirkungen im Mikrokosmos wie im Makrokosmos.

1. Einleitung Seit Einstein gilt E = mc^2 als Fundament der modernen Physik. Doch diese Formel beschreibt nur die Beziehung zwischen Masse und Energie unter idealisierten Bedingungen. Sie vernachlässigt dabei die Rolle des Raumes als aktiven Faktor sowie komplexe Bewegungsmuster, die Energieflüsse beeinflussen können. Die RMB-These soll diese Lücke schließen und ein neues Verständnis physikalischer Realität schaffen.

2. Grundbausteine der RMB-These

**2.1 Raum (R)** Raum ist kein leerer Behälter, sondern besitzt Struktur, Spannung und Krümmung. Er kann gedehnt, verdichtet oder durch Felder moduliert werden. Raum ist formbar und beeinflusst, wie Materie und Energie sich verhalten.

**2.2 Materie (M)** Materie ist verdichteter, strukturierter Raum. Sie existiert dort, wo Raum eine bestimmte Ordnung oder Stabilität annimmt. Masse ist somit ein Ausdruck von Raumorganisation.

**2.3 Bewegung (B)** Bewegung umfasst nicht nur Translation oder Rotation, sondern auch Schwingung, Resonanz und Frequenzmuster. Sie ist der Impulsgeber für energetische Prozesse und beeinflusst die Raumstruktur aktiv.

3. Die RMB-Gleichung Die neue Energiegleichung lautet: Dabei ist: – E: Energie – R: Raumstrukturfaktor (Spannung, Dichte, Krümmung) – M: Materie (Massendichte oder Raumverdichtung) – B: Bewegungsintensität (Geschwindigkeit, Rotation, Frequenz) – gamma: Kopplungs- oder Resonanzfaktor für Feldinteraktionen Diese Formel beschreibt Energie als emergentes Produkt aus drei fundamentalen Realitätsdimensionen.

4. Rückführung auf E = mc^2 Wenn R = 1 (homogener Raum), B = c^2 (maximale Bewegung), und gamma = 1 (keine Feldkopplung), ergibt sich: Damit ist die klassische Formel ein Spezialfall der RMB-Gleichung. Die RMB-Theorie ist also keine Widerlegung, sondern eine umfassendere Beschreibung.

5. Experimentelle Relevanz In Plasmasystemen, rotierenden Magnetfeldern und strukturverändernden Feldern lassen sich Effekte beobachten, die sich mit E = mc^2 nicht erklären lassen. Die RMB-These bietet einen Rahmen zur Untersuchung dieser Phänomene, etwa bei: – Plasmarotation und Energieanomalien – Zeitverzerrung durch Feldstruktur – Energieentstehung ohne Masseverlust

6. Ausblick Die RMB-These schafft die Grundlage für ein erweitertes Verständnis von Energie, Raumzeit und physikalischer Interaktion. Sie kann sowohl in der Grundlagenforschung (z. B. Quantenphysik, Gravitation) als auch in der angewandten Forschung (z. B. Energieübertragung, Raumfahrt) neue Impulse geben. Weitere Forschung soll die Parameter R, M, B und gamma quantifizierbar machen und experimentell validieren.

Schlüsselsatz: «Energie ist nicht nur Masse in Bewegung, sondern das Echo von Raumstruktur, Materieformung und dynamischem Rhythmus».

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